Die Geschichte der Kulinarischen Wanderung

Die Kulinarische Wanderung findet seit 2003 in regelmässigen Abständen statt. Sie erlebte im Verlaufe der Zeit verschiedene Highlights und führte jeweils an einem Sonntag rund 1'000 Menschen zusammen.

IMG_2100.jpgDie Wanderroute erweist bei der 10. Auflage der Geschichte des Anlasses die Referenz. Gewandert wird auf den Spuren der Premiere - allerdings in umgekehrter Richtung. Via Meiersmatt gehts ins Obernau, dann über die Rengglochstrasse hinauf auf den Sonnenberg.  Eindrücklicher Rückweg mit Posten auf dem Hof Hinter Sienen und beim Schulhaus Gabeldingen mit jeweils beeindruckender Aussicht. Im Jahr 1 nach Corna (der Anlass musste um ein Jahr verschoben werden) wird der Anlass von 1'000 Wandernden sehr genossen.

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Dem Schattenberg entlang gehts ins Kuonimattquartier, dann via Allmend zurück nach Kriens. Der Weg führt vorbei in der kurz davor eröffneten Krienser Badi stösst auf viel Interesse.

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«Siechehüsli», «Altes Schützenhaus», neue Hergiswaldbrücke, «Brandhüsli» und Familiengartenareal: Die Wanderung 2016 glänzt mit einer vielseitigen Wanderroute durch den oberen Ortsteil von Kriens. Der Moment wird genutzt, um im tags zuvor offiziell eingeweihten Werkhof / Feuerwehrdepot Eichenspes einen Gang zu servieren.

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Die Rebbaugenossenschaft vom Weingut Sonnenberg stellt sich auf dem ersten Posten erstmals vor (und macht Lust auf den ersten Sonnenberglerwein...). Via den alten Konsumhof im Eichhof gehts über die Allmend in die Kuonimatt. Von dort gings via Sidhalde wieder zurück ins Zentrum.

Der Ortsmarketing-Verein «Lust auf Kriens» hat den damals drohenden Untergang der Wanderung verhindert. Ein neues OK (verstärkt mit Routiniers des früheren OKs) organisiert die Wanderung 2012. Höhepunkte der Wanderung sind der Aufstieg durchs Rappentobel via Chatzebalg auf die Balzrüti, und dann die Traverse über den Ho-Chi-Ming-Pfad zum Allewindenparkplatz. Von Dort gings wieder talwärts zurück Richtung Zentrum.  Die Wanderung findet drei Jahre später statt, um sich mit der Horwer Genusswanderung in den Veranstgaltungsjahren sinnvoll abzuwechseln.

Wieder spielt die Sonnenbergbahn eine wichtige Rolle: Nach der Bergfahrt geht es via Chrüzhöchi Richtung Hinter Gütsch, dann via Ehrendingen und den Hof Längacher via Hubel zurück nach Kriens.

Die Route führt hinauf nach Ehrendingen. Danach geht es via Obernau wieder zurück zum Gemeindeschuppen.

Die Wanderroute bleiubt vorwiegend im unteren Gemeindeteil. Via Amlehnschulhaus gehts in den Gigeliwald - eine anspruchsvolle Steigung. Via Sonnenberg und Gabeldingen geht dann wieder zurück zum Gemeindeschuppen.

Wanderung2005.jpgSchon im Folgejahr organisierte das OK den Anlass erneut. Wieder stiess er auf sehr grosses Echo. Aber beim Weinimport passierte ein Malheur: Bei der Verzollung des Weins in Chiasso ging der Grossteilder Weinflaschen mitsamt deren Inhalt kaputt, weil das Auto mit Luzerner Kennzeichnen am Zoll einem (zu) schnellen anderen Auto im Wege stand... Mit sehr viel Mehraufwand konnte das Malheur zwar beseitigt werden. Aber der (Mehr-)Aufwand führte mitunter dazu, dass ein zweijähriger Rhythm,us beschlossen wurde.

Die Wanderung führte dem Schattenberg entlang in die Kuonimatt und von dort wieder ins Zentrum zum Gemeindeschuppen.

Wanderung2003.jpgEin Team um den damaligen Gemeindepräsidenten Peter Becker bringt die Idee aus San Damiano d'Asti nach Kriens. San Damiano war damals frisch Partnerstadt von Kriens. Neben dem Wein wurden für die Premiere auch noch sehr viele Lebensmittel für den Anlas aus San Damiano d'Asti eingeführt. Es zeigte sich aber schnell, dass der Wunsch nach Authentizität logistisch sehr anspruchsvoll war, weshalb es in der Zukunft beim Import von Wein aus Italien blieb. Die erste Wanderung führte auf den Sonnenberg. Die Sonnenbergbahn feierte damals ihr 100jähriges Bestehen. Von der Bergstation gings zur «Pack»-Stube. Der Abstieg musste wegen des strömenden Regens von der Feuerwehr kurzfristig mit Zaunphählen und Seilen gesichert werden.